Über mich

„Meine Kollektionen erzählen Geschichten. Über das Reisen, von der Liebe, vom Drama. Dabei inspirieren mich starke Frauenthemen. Und immer die Frage: Wie würde sich die Frau in dieser Situation kleiden?“

GINA DREWES steht für alltagstaugliche, elegante und zeitlose Damenmode. Akkurat ausgewählte Materialien und Schnittführungen sowie auffallende Muster machen die Kreationen der Designerin besonders und einfach etwas anders. Ihr Handwerk lernte Gina zunächst im Textildesign Kolleg Spengergasse und danach in der renommierten Modeschule Hetzendorf in Wien. Nach Praktika im In- und Ausland gründete sie 2007 ihr gleichnamiges Label GINA DREWES. Drei Jahre später folgte das Streetwear-Label MONKEY ON MY SHOULDER. Ihre Kollektionen präsentierte die Designerin in Paris, London, Amsterdam, Berlin, Beirut und Tokyo.

„Beim Designen steht für mich stets im Vordergrund, dass meine Mode im Alltag wie auch zu besonderen Anlässen getragen werden kann.  Sie ist zeitlos und für Frauen jeden Alters gedacht.“

Schon in jungen Jahren wurde das künstlerische Talent von Gina Drewes gefördert. Sie wuchs im Süden von Österreich auf,  mit einer modischen Mutter und der italienischen Vogue im Bücherschrank. Nach der Matura am bildnerischen Gymnasium in Viktring lebte und arbeitete sie 25 Jahre in Wien. Bis Gina befand, dass es an der Zeit war, ihr Leben wieder nach Kärnten zu verlagern.

„Ich liebe Muster und Farben. Sie bringen Schwung und gute Laune ins Leben. Es beweist auch, dass die Trägerin Spaß daran hat, sich besonders zu kleiden. Man muss sich nur trauen, Farbe zu bekennen und man wird mit dem Wow-Effekt belohnt.“

GINA DREWES präsentiert ein- bis zweimal im Jahr Ready-to-wear Kollektionen. Für maßgeschneiderte Kleidung sowie für individuelle Brautmode steht das ATELIER GINA DREWES.  Zudem entwickelt die Designerin  Promotion-Outfits für verschiedene Unternehmen und Bühnenkostüme für Sängerinnen im In- und Ausland. MONKEY ON MY SHOULDER ist ein Streetwear-Label für die ganze Familie.

„Die Menschen müssen wieder lernen, das Schneiderhandwerk zu schätzen. Und zu verstehen, dass dieses seinen Preis hat. Wir werden von billiger Massenware zugeschwemmt und können trotzdem nicht mehr kaufen und tragen. Man sollte sich stattdessen besser ein, zwei schöne Kleidungsstücke leisten, die nachhaltig gefertigt wurden und sich wieder des besonderen Service der Kundenberatung erfreuen.“